Er könne ein angekratztes Image aufpolieren wie kein Zweiter, schreibt die Süddeutsche Zeitung über Dirk Popp. Der 51-Jährige gilt deutschlandweit als einer der renommiertesten Experten für Krisenkommunikation und -management. Er berät DAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen aus der Konsumgüterbranche, der Industrie, der Luftfahrt, dem Tourismus sowie aus dem Handel- und Dienstleistungssektor.

Dirk Popp – vormals Deutschland-Chef der Kommunikationsberatung Ketchum Pleon – verfügt über langjährige Erfahrung im Umgang mit Krisen. Dazu zählen Produktvorfälle, Erpressungen, Restrukturierungen sowie Krisen aufgrund investigativer Berichterstattung. So beriet Popp unter anderem den Deutschland-CEO von Burger King, nachdem das „Team Wallraff“ des TV-Senders RTL Missstände bei einem Franchisenehmer aufgedeckt hatte. Als „Meisterstück in Krisen-PR“ bewertete die Zeitung WELT seinerzeit die Kommunikation des Unternehmens.

In Krisenfällen agiert Popp auch immer wieder als Interimspressesprecher für Klienten, er verfügt darüber hinaus über einen ausgewiesenen Track-Record bei der Beratung von Top-Executives.

Unter www.crisiseverywhere.com bloggt Dirk Popp regelmäßig über Krisenthemen. Zudem ist er Gastautor beim Branchenfachblatt Horizont. Gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Klewes und Manuela Rost-Hein hat er zuletzt den Sammelband „Out-thinking Organizational Communications – The Impact of Digital Transformation“ herausgegeben, der sich mit den Folgen der Digitalisierung für die Unternehmenskommunikation beschäftigt.

Dirk Popp wurde für seine Arbeit vielfach ausgezeichnet, ist ein gefragter Referent zu Krisenthemen und Jurymitglied bei zahlreichen Branchenawards, darunter der PR Report Award und der Internationale Deutsche PR-Preis.

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