Der Tagesspiegel vom 12. Juli 2009 widmet sich der Auseinandersetzung um die Dopingvorwürfe gegen Claudia Pechstein. Die Sportlerin und fünfache Olympiasiegerin ist die erste Sportlerin, die auf Basis von Indizien wegen des Verdachts auf Blutdoping gesperrt werden soll. Die Athletin hat eine Medien-Offensive gestartet. Die Frage der Autoren: Ist das nach der Sperre die richtige Strategie? Hilft der Auftritt im Sportstudio des ZDF nur 24 Stunden nach Bekanntgabe des Urteils der Welt-Anti-Doping-Agentur?
Pechsteins Manager Ralf Grengel sagt, seine Klientin lasse sich nicht von Krisenexperten beraten. Die allerdings sind der Meinung, Pechstein hätte früher aktiv werden sollen. „Pechstein hätte sich früher auf die Auseinandersetzung vorbereiten müssen, bemängelt Dirk Popp. Er sagt, dass auch langjährige Spitzenmanager zuweilen einen Skandal kommen sähen, sich jedoch zu Unrecht verfolgt fühlten und deshalb glaubten, es sei das Beste, den Sturm vorüberziehen zu lassen“, zitiert der Tagesspiegel. Den vollständigen Artikel lesen Sie online unter www.tagesspiegel.de/sport/doping/Claudia-Pechstein-Eisschnelllauf-Doping;art2650,2845616
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