Ab sofort und nur hier: Die Krisen der Woche Jul 09, 2012

Wer oder was waren die Aufreger der Woche im Social Web? Welche kritischen Themen schafften den Sprung in die klassischen Online- und Printmedien? Ab sofort gibt es jeden Montag das Krisenbarometer auf crisiseverywhere. Blog-Leser erfahren hier exklusiv, wer es zu ungewollter Aufmerksamkeit geschafft hat – und letztlich auch, wer sich dem Fokus der Journalisten entziehen konnte. Grundlage des Barometers ist eine wöchentliche Auswertung von kritischen Artikeln in frei zugänglichen Print- und Online-Leitmedien. Damit gewinnt man nicht nur einen besseren Überblick über Tendenzen und Relationen in der öffentlichen Aufmerksamkeit. Gerade auch für Unternehmen ergibt sich über die Zeit ein aufschlussreiches Bild, welche Themenkontexte es immer wieder auf die Agenda schaffen – sie gilt es zu identifizieren, wenn es um effektive Crisis Preparedness geht. Unsere Practice Group hat damit bisher jedenfalls gute Erfahrungen gemacht, die ich hier gern teilen möchte.

Genug der Vorrede – los geht es mit der vergangenen Woche. Im Netz ziemlich weit vorn der Protest gegen das Acta-Gesetz. Die Resonanz in den klassischen Medien steht bei diesem Thema jedoch diametral entgegen:

Krisen KW 27

Hinweis: Die Auswahl der fünf wichtigsten Krisen für das Barometer auf crisiseverywhere.com erfolgt redaktionell basierend auf der Experten-Einschätzung in der Ketchum Pleon Practice Group Crisis Management. Grundlage für die wöchentliche Auswertung sind über eine Million deutsche Blogs und Foren sowie ein definiertes Set von frei zugänglichen Leitmedien (16 Print / 10 Online). Die Verwendung ist honorarfrei, wenn als Quelle www.crisiseverywhere.com genannt wird.

Über den Autor

Dirk Popp

Dirk Popp

Er gilt als einer der renommiertesten Krisenkommunikations-Experten in Deutschland. Die Süddeutsche Zeitung schreibt über ihn, er könne ein angekratztes Image aufpolieren wie kaum ein Zweiter. Dirk Popp berät seit vielen Jahren DAX-Unternehmen, Mittelständler, Marken und Persönlichkeiten in Krisensituationen und bei der Kommunikation schwieriger Themen.

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